Учебное пособие «Практический курс немецкого языка для студентов-бакалавров первого года обучения»


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Landeskunde: Die Bundesländer Deutschlands: Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen.


  1. Kontrolle der Hausaufgabe.

  2. Aufgabe 1. Lesen Sie die Visitenkarten von 5 nächsten Bundesländern und schreiben Sie unbekannte Vokabeln heraus.




  1. In dem Stadtstaat Hamburg liegt der größte Hafen Deutschlands – und einer der bedeutendsten der Welt. Von Hamburg aus fahren täglich Schiffe in alle Welt. Keine deutsche Industriestadt macht jährlich so viel Umsatz wie die Hansestadt Hamburg. Hamburg ist mit 1,6, Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Deutschlands nach Berlin.

Hamburg genießt auch einen Ruf als Wirtschaftsmetropole, Handels- und Verkehrszentrum, aber auch als Stadt der Medien und Kultur.

  1. Die größte Stadt Hessens ist Frankfurt. Frankfurt hat zirka 640.000 Einwohner. Frankfurt ist das größte deutsche Bankenzentrum und besitzt darüber hinaus den bedeutendsten deutschen Flughafen. Hessen ist das waldreichste Land Deutschlands. Etwa 40 Prozent der gesamten Fläche Hessens sind von Wald bedeckt. Das wichtigste Industriezentrum liegt im Rhein-Main-Gebiet.

Das Land Hessen liegt geographisch fast in der Mitte der Bundesrepublik Deutschland. In Frankfurt (Main) in der Paulskirche erarbeitete die Nationalversammlung 1848/1849 den ersten Verfassungsentwurf. Der große internationale Flughafen von Frankfurt hat Hessen zum Einfallstor für Reisende aus aller Welt gemacht. Die Bundesbank hat ihren Sitz in Frankfurt. Die Landeshauptstadt ist Wiesbaden.

  1. Mecklenburg-Vorpommern, das Land im Nordosten, ist vorwiegend landwirtschaftlich strukturiert. An der Küste, z. B. in Rostock, bestimmen jedoch der Schiffbau und die Fischerei das Leben. Zahlreiche Badeorte sind dort jährlich Anziehungspunkt für viele Touristen.

Die größte Stadt in Mecklenburg-Vorpommern ist Rostock mit etwa 230.000 Einwohnern. Rostock besitzt mit Warnemünde auch den größten deutschen Überseehafen an der Ostsee. Vor der Küste Mecklenburg-Vorpommern liegt Deutschlands größte Insel: Rügen. Über den Rügen-Damm ist die zirka 930 km2 große Insel mit dem Festland verbunden.

Mecklenburgs größter See und gleichzeitig der zweitgrößte deutsche See ist die Müritz. Sie ist 117 km2 groß und bis 33 m tief. Sie liegt inmitten des bekanntesten Naherholungsgebietes des Landes, der Mecklenburgischen Seenplatte, die aus über 650 Seen besteht. Die Landeshauptstadt ist Schwerin.

  1. Niedersachsen ist mit 47.000 km2 das zweitgrößte deutsche Land. Die größte Stadt Niedersachsens ist mit über einer halben Million Einwohner die Hauptstadt Hannover. Die Hauptstadt Hannover ist berühmt als Messezentrum. Neben Industrieansiedlugen, die sich vor allem in den dichtbewohnten Gebieten befinden, gilt Niedersachsen als ein wichtiges Landwirtschaftsgebiet der Bundesrepublik.

Die Lüneburger Heide zwischen Aller und Unterelbe ist das größte Heidegebiet Deutschlands. Der größte See Niedersachsens ist das Steinhuder Meer. Die bedeutendsten Flüsse sind Elbe, Weser und Ems. Der höchste Berg Niedersachsens ist der Wurmberg im Harz mit 971 m.

  1. Nordrhein-Westfalen ist das bevölkerungsreichste Land Deutschlands. Dort leben zirka 17 Millionen Menschen. Die Landeshauptstadt ist Düsseldorf. Die größte Stadt Nordrhein-Westfalens ist Köln (etwa eine Million Einwohner). Das Ruhrgebiet, auch „Kohlenpott“ genannt, im Zentrum des Landes ist das größte zusammenhängende Industriegebiet Deutschlands, obwohl sich Zentren wie das Ruhrgebiet, das durch Kohlenvorkommen und stahlverarbeitende Industrie bekannt ist, in ihren Strukturen wandeln. Mit dem Dom in Köln verfügt Nordrhein-Westfalen über ein Bauwerk, an dem – mit vielen Pausen – 632 Jahre lang gebaut wurde.


Aufgaben.

Aufgabe 2. Übersetzen Sie anhand des Wörterbuches die folgenden Vokabeln und Wendungen ins Russische und versuchen Sie die Texte zu verstehen.

das Verkehrszentrum das Vorkommen

die Medien erarbeiten

der Verfassungsentwurf gelten (a,o)

das Einfallstor sich wandeln

vorwiegend über etwas verfügen

die Fischerei das Leben bestimmen

der Anziehungspunkt der Umsatz
Aufgabe 3. Definieren Sie die folgenden Vokabeln nach der Bedeutung ihrer Bestandteile.

die Nationalversammlung das Bauwerk

die Bundesbank das Messezentrum

die Stahlverarbeitung zahlreich

der Handelsplatz jährlich

der Flughafen dichtbewohnt

der Badeort bevölkerungsstark

der Reisende die Hansestadt
Aufgabe 4. Merken Sie sich die folgenden Vokabeln (Stichwörter).

das Verkehrszentrum der Schiffsbau

das Einfallstor vorwiegend

die Medien die Badeorte

die Fischerei der Anziehungspunkt

der Handelsplatz das Messezentrum

die Wirtschaftsmetropole gelten

der Flughafen verfügen über
Aufgabe 5. Stellen Sie sich gegenseitig Fragen zu diesen 5 Texten.
Aufgabe 6. Beschreiben Sie die Visitenkarten von diesen 5 Bundesländern (kurz).
Hausaufgabe: Erfüllen Sie bitte die Aufgaben 5 und 6.
Stunde 17.

Landeskunde: Die Bundesländer Deutschlands: Rheinland-Pfalz, das Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen.


  1. Kontrolle der Hausaufgabe.


Aufgabe 1. Lesen Sie Visitenkarten von 6 letzten Bundesländern und schreiben Sie unbekannte Vokabeln heraus, bestimmen Sie anhand des Wörterbuches deren Bedeutung.


  1. Rheinland-Pfalz ist ein wirtschaftlich starkes Land, besitzt daneben aber auch landschaftlich reizvolle Gebiete und ist für seinen Weinanbau bekannt. Städte wie Mainz, Worms, Speyer und Trier zeugen von der über 2 000 jährigen Kulturgeschichte dieser Region.

Die größte Stadt in Rheinland-Pfalz ist Mainz. Sie hat etwa 190.000 Einwohner und ist auch Landeshauptstadt. Rheinland-Pfalz ist das Land mit dem größten Anteil an Mittelgebirgen Deutschlands. In keinem anderen deutschen Land wird so viel Wein angebaut wie in Rheinland-Pfalz.

  1. Das Saarland ist der kleinste Flächenstaat Deutschlands. Es umfasst eine Fläche von 2.500 km 2. Die größte Stadt des Saarlandes ist Saarbrücken. Sie hat zirka 350.000 Einwohner und ist auch die Hauptstadt des Landes. Der wichtigste Fluss des Saarlandes ist die Saar. Sie ist insgesamt 250 km lang und hat dem Saarland seinen Namen gegeben. Das Saarland gehört erst seit dem 1. Januar 1957 zur Bundesrepublik Deutschland. Die geographische Lage macht es zu einem Drehpunkt für den wirtschaftlichen und kulturellen Austausch mit Frankreich und Luxemburg.

  2. Sachsen hat von den einstigen DDR-Gebieten die größte Bevölkerungszahl. In Sachsen leben etwa 4,8 Millionen Menschen. Die größte sächsische Stadt ist Leipzig mit über einer halben Million Einwohnern. Der größte und wichtigste sächsische Fluss ist die Elbe mit einer Gesamtlänge von 1.165 km. Der höchste Berg in Sachsen ist der Fichtelberg mit einer Höhe von 1.214 m. Die größte etnische Minderheit des Landes bilden die Sorben. Im Osten von Sachsen (im Gebiet der Lausitz, mit Zentrum Bautzen) leben etwa 100.000 Sorben.

Sachsen ist ein stark industrialisiertes Land, in dem besonders der Braunkohleabbau eine Rolle spielt. Leipzig, die alte Messestadt, und Dresden, eine Stadt mit vielen Kunstwerken, gelten seit dem Herbst 1989 als die Wiege der Demokratiebewegung in der ehemaligen DDR. Die Landeshauptstadt ist Dresden.

  1. Sachsen-Anhalt ist das größte der ehemals auf DDR-Gebiet liegenden deutschen Länder. Mit einer Fläche von 24.670 km2 ist Sachsen-Anhalt größer als Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Thüringen. Die Landeshauptstadt ist Magdeburg mit etwa 290.000 Einwohnern. Der größte Fluss des Landes ist die Elbe, die insgesamt 1.165 km lang ist. Der höchste Berg ist der Brocken mit einer Höhe von 1.142 km.

Sachsen-Anhalt ist das einzige der fünf neuen Bundesländer, das keine längere Geschichte hat. Es entstand in der Folge des Zweiten Weltkrieges. Es war das Zentrum der chemischen Industrie der ehemaligen DDR und muss heute mit großen Umweltproblemen besonders im Raum Halle, Merseburg und Bitterfeld kämpfen. Aber der Harz sowie landwirtschaftlich genutzte Gebiete charakterisieren Sachsen-Anhalt heute auch als ein Bundesland mit attraktiven Seiten. Von Wittenberg ging Martin Luthers Reformation aus.

  1. Schleswig-Holstein ist das Bindeglied zwischen der Europäischen Gemeinschaft, Skandinavien und den Ostseeanrainerstaaten. Kein deutsches Land ist von so viel Wasser umschlossen wie Schleswig-Holstein. Im Westen wird es von der Nordsee, im Osten von der Ostsee begrenzt. Hier liegt die am meisten befahrene Wasserstraße der Welt, der Nord-Ostseekanal.

Die größte Stadt Schleswig-Holsteins Kiel hat etwa 250.000 Einwohner und ist auch die Hauptstadt des Landes. Der höchste Berg des ansonsten sehr flachen Landes ist der Bungsberg mit einer Höhe von 164 m. Der größte See Schleswig-Holsteins ist der Plöner See mit 30 km2.

  1. Thüringen wird auch „das grüne Herz Deutschlands“ genannt. Historisch und kulturell von großer Bedeutung ist Weimar, der Ort „der deutschen Klassik“. Hier haben Goethe und Schiller gelebt und geschaffen. Hier trat 1919 die Nationalversammlung der Weimarer Republik zusammen. Auf der Wartburg in der Nähe von Eisenach übersetzte Martin Luther 1521 die Bibel ins Deutsche.

Die größte Stadt in Thüringen ist Erfurt mit 220.000 Einwohnern. Erfurt ist zugleich auch die Landeshauptstadt. Der wichtigste und größte thüringische Fluss ist die Saale. Sie durchfließt die beiden größten Stauseen des Landes: die Hohenwartetalsperre und die Bleilochtalsperre. Die höchste Erhebung des Landes liegt im Thüringer Wald: der Große Beerberg mit einer Höhe von 982 m.
Aufgabe 2. Suchen Sie in den Texten deutsche Äquivalente für die russischen Wortverbindungen.

сельскохозяйственные области

история культуры

экономический и культурный обмен

разработка бурого угля

с точки зрения защиты окружающей среды

ставить вопросы

колыбель демократического движения

в результате второй мировой войны

бывшая ГДР

«зелёное сердце Германии»

собираться
Aufgabe 3. Definieren Sie folgende Zusammensetzungen.

der Weinanbau das Bindeglied

der Braunkohleabbau das Agrarland

die Umweltprobleme die Wasserstraße
Aufgabe 4. Lesen Sie die letzten 6 Texte noch einmal vor sich hin und schreiben Sie aus jedem Text Stichwörter heraus.
Aufgabe 5. Referieren Sie mündlich die letzten Visitenkarten der Bundesländer.
Aufgabe 6. Stellen Sie sich gegenseitig Fragen zu allen Visitenkarten.
Hausaufgabe: Vorbereitung auf die Kontrollarbeit (Test) zum Thema „Die deutschen Bundesländer“.
Stunde 18.

Test zum Thema der Landeskunde „Die Bundesländer Deutschlands“.
Antworten Sie auf die folgenden Fragen.

  1. Wie heißt das größte deutsche Bundesland?

(Baden-Württemberg, Bayern, Sachsen)

  1. Wie heißt der größte deutsche Fluss?

(die Donau, der Rhein, der Main)

  1. Wie heißt der größte deutsche See?

(„Schwäbisches Meer“ (Bodensee), Pläner See, das Steinhuder Meer)

  1. Wie ist die größte Stadt Deutschlands?

(Hamburg, München, Berlin)

  1. In welchem Bundesland gibt es besonders viele klein- und mittelständische Betriebe?

(Thüringen, Baden-Württemberg, Bayern)

  1. Wie heißt der größte und wichtigste Fluss Bayerns?

(der Rhein, die Donau, der Main)

  1. In welchem Bundesland befinden sich die höchsten Berge mit ihrem höchsten Gipfel (die Zugspitze).

(Thüringen, Baden-Württemberg, Bayern)

  1. Vor der Küste welches Bundeslandes liegt Deutschlands größte Insel Rügen?

(Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern)

  1. Welches Land nennt man „das grüne Herz Deutschlands“?

(Bayern, Thüringen, Sachsen-Anhalt).

  1. Welcher Stadtstaat ist der größte Seehafen Deutschlands?

(Hamburg, Bremen, Berlin)

  1. Wie heißt das zweitgrößte Land der BRD?

(Thüringen, Niedersachsen, Bayern)

  1. In welchem Bundesland liegt der zweitgrößte deutsche See (die Müritz)?

(Rheinland-Pfalz, Mecklenburg-Vorpommern, Bayern)

  1. Welches Land ist das bevölkerungsreichste Land der fünf neuen Bundesländer?

(Brandenburg, Thüringen, Sachsen)

  1. In welchem Bundesland feiert man das Oktoberfest besonders aktiv?

(Baden-Württemberg, Bayern, Hessen)

  1. In welchem Bundesland baut man besonders viel Wein an?

(Hessen, Rheinland-Pfalz, Bayern)

  1. Wie heißt die größte Stadt Bayerns?

(Magdeburg, München, Dresden)

  1. Wie heißt die Hauptstadt von Hessen?

(Frankfurt-Main, Wiesbaden, Kassel)

  1. Welches Land ist das bevölkerungsreichste Bundesland Deutschlands?

(Sachsen, Bayern, Nordrhein-Westfalen)

  1. Wie heißt das waldreichste Land Deutschlands?

(Thüringen, Hessen, Baden-Württemberg)

  1. In welchem Land liegt Rostock – die größte Stadt seines Bundeslandes?

(Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern)

  1. In welchem Bundesland liegt Potsdam?

(Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Sachsen)
Приложение 1.

Nützliche Redemittel.

Das sind die Listen der Redemittel zu den Sprechintentionen 1-15.

Sprechintention 1: Begrüßen.

Guten Morgen, Hans-Jorg/Frau … Wie geht’s dir/Ihnen?

Guten Tag, (Herr … / Frau …).

Guten Abend. Kommen Sie bitte rein.

Guten Abend.

Tag, Monika.

Hallo, Gerd.

Hallo, wie geht’s denn so?

Hallo, was machst du denn hier?

Wie geht’s dir denn so?

Grüß’ dich.

Ach, hallo, Martina und Michael.

Wir haben uns lange nicht gesehen. – Ja, das stimmt.
Sprechintention 2: Vorstellen.

(andere vorstellen)

Darf ich vorstellen? … .

Darf ich vorstellen, das ist … .

Kennt ihr euch schön? Das ist … .

Darf ich Sie mit … bekanntmachen?

Ich darf Ihnen eine Kollegin von mir vorstellen, das ist … .

Also, das ist … .

Das ist … .
(sich selbst vorstellen)

Mein Name ist … .

Ridder, guten Abend. Ich rufe aufgrund Ihrer Anzeige an.

Ich bin … .

Ich heiße …, und ich wollte mich nach einer Stelle erkundigen.
Sprechintentionen 3: Verabschieden

Auf Wiedersehen.

Wiedersehn.

Hoffentlich sehen wir uns bald wieder.

Dann mach’s gut.

Dann bis heute Abend.

Dann bis später mal.

Tschüs.

Tschüs bis dann.

Wir müssen jetzt leider gehen.

Wir wollen uns nochmal herzlich für Ihre Einladung bedanken.

Es war unheimlich toll bei euch.

Wir haben uns sehr über die Einladung gefreut.

Das war ein sehr schöner Abend.
Sprechintention 4: Einladen

(einladen)

Hast du / Haben Sie heute Abend schon was vor?

Hast du heute abend Zeit?

Wenn du Zeit hast, kannst du zu mir kommen.

Komm doch irgendwann ‘mal vorbei.

Wie wär’s denn mit Sonntag?

Wollen wir heute Abend tanzen / ins Kino / … gehen?

Du bist herzlich eingeladen.

Ich wollte dich zu meiner Geburtstagsparty einladen.

Ich würde mich freuen, wenn du kommen könntest.

Hast du Lust, ein Bier mitzutrinken?
(Einladung annehmen)

Nein, heute abend noch nicht. (Hast du heute abend schon was vor?)

Oh, vielen Dank für die Einladung … dann bis heute abend.

Oh ja, das wär’ sehr schön.

Ich bin dann um fünf da.

Ja, gern.

Ja, ich freue mich darauf.

Ja, auf jeden Fall.

Ja klar, selbstverständlich.

Ja, eigentlich gern.

Passt mir ganz gut.

Ja, gut, von mir aus.
(Einladung ablehnen)

Ach, das tut mir leid, nein.

Du, hör mal, an dem Tag kann ich nicht so gut.

Tut mir leid, ich habe bereits eine Einladung.

Also tut mir leid, ich hab’ da fest zugesagt, das kann ich nicht mehr absagen.

Lass mich in Ruh.
Sprechintention 5: Gratulieren, Geschenk überreichen, Dank ausdrücken.

(gratulieren)

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.

Ich gratuliere dir recht herzlich zu deinem Geburtstag.

Ich gratuliere dir ganz, ganz herzlich zum Geburtstag und wünsche dir wirklich alles Gute für das neue Lebensjahr.

Herzlichen Glückwünsch.

Ich wünsch dir alles Gute (zu deinem Geburtstag).

Recht herzlichen Glückwünsch zu deinem Geburtstag.

Herzlichen Glückwunsch zum Arbeitsjubiläum / zur neuen Stelle / zur guten Note …
(Geschenk überreichen)

Ich möchte dir ein kleines Präsent zum Geburtstag überreichen.

Ich habe dir etwas mitgebracht.
(sich bedanken)

Vielen Dank.

Das ist aber nett, danke.

Das wäre aber nicht nötig gewesen.

Oh, vielen Dank. Du, das finde ich sehr nett von dir.

Danke. Das Geschenk ist ja wirklich klasse.

Das ist aber nett. Das brauchtest du wirklich nicht.

Ja, das ist aber sehr schön, was du mir da geschenkt hast, wirklich.

Das hättest du wirklich nicht machen brauchen.

Kann ich gut gebrauchen, du, wirklich sehr schön.

Danke schön.

Ist ja klasse, dass du daran gedacht hast.

Tausend Dank.

Ach süß.

Oh, herzlichen Dank, ist aber nett, dass du daran gedacht hast.

Herzlichen Dank, ich freue mich.

Schönen Dank, das find’ ich wirklich toll von dir.

Oh, das ist aber schön.

Och, das war doch nicht nötig. Vielen Dank.

Vielen Dank, du, das gefällt mir aber wirklich ganz toll, das finde ich prima.
Sprechintention 6: Sich beschweren und sich entschuldigen.

(Vorwürfe machen)

Ich wollte dich mal fragen, wann ich meine Platten wiederkriege.

Sag mal, was hast du eigentlich mit meinen Platten gemacht?

Wo hast du denn mein Buch gelassen? Ich brauche es nämlich auch.

Finde ich wirklich nicht gut-

Ich habe dir doch heute morgen gesagt, du sollst das aus der Reinigung mitbringen.
(sich entschuldigen)

Das tut mir aber leid, das habe ich vergessen.

Das habe ich ganz/total vergessen.

Entschuldige, aber ich hab’ das ganz vergessen.

Das tut mir leid, ich denke dran.

Ich bringe es dir morgen mit.

Ich werde dran denken.

Ach, ich bin so vergesslich letzte Zeit.
(sich entschuldigen beim Zuspätkommen)

Entschuldigen Sie vielmals die Verspätung.

Entschuldigung, aber mein Bus/Zug hatte Verspätung.

Entschuldigung, ich …

Tut mir wirklich leid.

Das tut mit unheimlich/wirklich/schrecklich/wahnsinnig leid, aber heute morgen … .

Bitte seid mir nicht böse. Es tut mir wirklich furchtbar leid, aber ich … .

Ja, tut mir leid, aber … .

Ja, entschuldigen Sie bitte, aber … .

Entschuldigung, ich … .

Ich weiß, dass ich zu spät gekommen bin. Entschuldigen Sie das bitte.

Ich werde mich bemühen, dass das nicht wieder vorkommt.
Sprechintention 7: Reklamieren und Bedauern ausdrücken.

(reklamieren)

Ich habe hier eine Reklamation.

Könnten Sie mir das umtauschen?

Ich glaube, da fehlen noch zwei Mark.

Ich hatte Ihnen hundert Mark gegeben, nicht?

Kann ich Sie einen Moment mal sprechen?

Wollen Sie sich das mal anschauen?

Vielleicht könnte ich einen Gutschein dafür bekommen?
(Bedauern ausdrücken)

Oh, das tut mir aber leid. Das habe ich wirklich nicht extra gemacht.

Es ist mir wirklich sehr unangenehm.

Entschuldigen Sie vielmals, da muss ich mich vertan haben.

Das tut uns schrecklich leid.

Es wird selbstverständlich korrigiert.

Selbstverständlich bekommen Sie Ersatz.

Schade, aber man kann nichts dran ändern.

Ja, entschuldigen Sie bitte .. .
(Übereinstimmung suchen)

Geht das so in Ordnung?

Wäre das so in Ordnung?

Ja, stimmt’s dann?

Bin ich Ihnen noch etwas schuldig?

Sprechintention 8: Nachfragen und erklären

Das habe ich nicht verstanden.

Können Sie das bitte nochmal erklären? Ich habe das gar nicht verstanden.

Entschuldigen Sie bitte, ich habe das akustisch nicht verstanden.

Ja, tut mir leid, aber unsere ganze Reihe hat das nicht mitgekriegt.

Ich glaube, die ganze Klasse hat das nicht so ganz verstanden.

Können wir den Unterricht mal kurz unterbrechen?

Sprechintention 9: Nach dem Weg fragen

(nach dem Weg fragen)

Entschuldigen Sie bitte, könnten Sie mir sagen, wie ich zum … komme.

Ich bin fremd hier.

Entschuldigen Sie bitte / Entschuldigung, wie komme ich zum … .

Entschuldigung Sie, zum … .

Guten Tag, kennen Sie sich hier aus in … .

Guten Tag. Entschuldigung, ich möchte zum … .

Entschuldigen Sie, wissen Sie, wo hier das … ist.

Guten Tag, kann ich Sie eben mal was fragen?

Ich habe gehört, hier gibt es ein Freibad? Wie komme ich am schnellsten dorthin?

Entschuldigen Sie bitte, wo ist das …?
(Weg beschreiben)

Geradeaus bis … .

Erste Straße links, zweite Straße rechts.

Bis zur Ampel, dann rechts / links abbiegen.

Nach 50 Metern finden Sie das Buchgeschäft / Museum auf der rechten / linken Seite.

Dann fragen Sie nochmal.

Direkt am Rhein ist das Schwimmbad / das Bundeshaus.

Das können Sie überhaupt / gar nicht verfehlen.

Die Poststraße / Schillerstraße runter … die Treppe hoch … .

Sie gehen an der Post vorbei.

Gehen Sie jetzt über die Ampel, geradeaus … .

Es tut mir leid, ich bin selbst fremd hier / ich kenne mich hier nicht aus / ich komme nicht von hier.
Sprechintention 10: Reiseauskunft einholen und erteilen

(Reiseauskunft einholen)

Ich brauche einen Zug nach … . Er muss gegen Mittag in … sein.

Wie komme ich am besten nach Stuttgart?

Und gibt es da noch andere Möglichkeiten?

Können Sie mir das bitte aufschreiben?

Muss ich umsteigen?

Fährt der Zug direkt durch?

Was kostet die Fahrkarte zweiter Klasse?

Ich wäre gern nach Wuppertal / Hamburg gefahren.

Ich möchte gerne eine Zugverbindung nach Mainz haben für morgen.

Ich möchte vormittags da sein.

Guten Tag, ich möchte gern vier Tage nach Preis reisen. Können Sie mir irgendwelche Auskünfte geben?

Haben Sie ein Hotelverzeichnis?

Was können Sie mir empfehlen?

Sprechintention 11: Personen beschreiben und vergleichen

(beschreiben)

Er / Sie ist … groß.

Er / Sie hat … Haare / Augen.

Seine / Ihre Haare / Augen sind … .

Er / Sie trägt … .

Er / Sie hat / zieht meist … an.

Er / Sie ist … alt.

Er / Sie ist ziemlich klein / relativ hübsch / nicht besonders freundlich / etwas größer.

Von seinem Typ her ist er … .

Charakterlich ist er / sie … .

Er / Sie … wohnt in … .
(vergleichen)

A ist größer / schlanker / dunkler als B.

A ist nicht so groß wie B.

Im Gegensatz zu A trägt B … / ist B … .

A dagegen … .

A sieht B sehr ähnlich.

A hat ebenso wie ich … .

A geht noch zur Schule, und ich studiere schon.

A trägt …, während B … trägt.

Der eine ist …, der andere ist … .

Sprechintention 12: Sachen beschreiben und vergleichen

(Sachen beschreiben)

Die Wohnung besteht aus … .

Das Zimmer ist … Quadratmeter groß.

In meinem Badezimmer befindet sich … .

Darin steht … .

Es fehlt … .

Ich fahre einen … .

Das Auto kostet ungefähr … .

Es fährt 130.

Es verbraucht 10 Liter Benzin / Sprit auf 100 km.

Sprechintention 13: Fragen zur Person stellen und Auskunft zur Person geben

Wie heißen Sie? Ich heiße … .

Wie ist Ihr Name / Vorname?

Wann sind Sie geboren? Ich wurde am … geboren.

Was ist Ihr Geburtsdatum?

Ihr Wohnort? / Wo wohnen Sie? / Können Sie die genaue Adresse geben?

Und die Postleitzahl? … .

Was ist Ihr Beruf? / Was sind Sie von Beruf? Ich bin … .

Wer ist Ihr Arbeitgeber? … .

In welcher Krankenkasse sind Sie? … .

Wie sind Sie telefonisch zu erreichen?

Privat … . Beruflich … . Dienstlich … .

Sprechintention 14: Über Pläne sprechen

Heute abend möchte ich ins Kino gehen.

Ich werde heute abend … .

Ich gehe heute abend tanzen.

Heute abend habe ich meinen Kursus in … .

Wenn das Wetter am Wochenende schön ist, möchte ich gern schwimmen gehen.

Am Wochenende werde ich sehr wahrscheinlich … .

Am Wochenende fahre ich ins Grüne.
Ich möchte in diesem Sommer nach … fahren.

Erst mal Ferien und dann eine Lehre.

Ich fahre morgen früh nach … .

Diesen Sommer habe ich gar keine Ferienpläne, sondern ich werde … .

Meine Pläne stehen noch nicht fest.

Ich weiß das noch nicht genau, ich habe das noch gar nicht überlegt.

Wahrscheinlich / Vielleicht werde ich … .

Ich habe mir vorgenommen … .

Sprechintention 15: Gespräche in den verschiedensten Verkaufssituationen durchführen, zum Beispiel: Kaufwünsche äußern, Informationsfragen stellen, Gefallen und Missfallen äußern

(verkaufen / bedienen)

Bekommen Sie schon?

Wer bekommt?

Werden Sie schon bedient?

Was darf es sein?

Kann ich Ihnen helfen?

Haben Sie einen bestimmten Wunsch?

Darf ich Ihnen das einmal wiegen / zeigen?

Kommt noch etwas dazu?

Sonst noch einen Wunsch?

Sonst noch etwas?

Geht es so, oder soll ich es einpacken?
(einkaufen)

Bedienen Sie auch hier?

Bin ich schon dran?
Ich suche eine … .

Ich hätte gerne … .

Ich wollte … haben.

Haben Sie …?
Ich möchte (gern) … .

Könnten Sie mir … zeigen?

Ich habe eine … bei Ihnen im Schaufenster gesehen, und die möchte ich mir gern einmal ansehen.
Haben Sie vielleicht auch noch …?

Haben Sie auch noch eins, das etwas billiger ist?

Ist das alles, was Sie noch haben?
Was kostet das?

Wie teuer ist / kommt das?
Ja, nehme ich.

Dann geben Sie mir zwei davon.

Geben Sie mir ein Pfund … .

Dann nehme ich dies.

Das wäre alles, danke.
Was bekommen Sie dann von mir?

Geben Sie mir bitte eine Quittung darüber.

Haben Sie eine Plastiktüte für mich?
Ich werde es mir überlegen.
Ich wollte mal fragen, ob mein … fertig ist.

Приложение 2.
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